Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland

von Max Otte
Erscheinungstermin 23. März 2021

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Max Otte ist als Unternehmer, Publizist und politischer Aktivist bekannt. Nun macht er sich in diesem Buch auch auf die Suche nach sich selbst. Was hat ihn geprägt und befähigt, Dinge zu sehen, die andere nicht sehen?

Hier spricht er über seine Kindheit, seine Eltern, die Großeltern und die Menschen, die ihn beeinflusst haben, über seine mennonitischen Vorfahren mütterlicherseits, Flucht und Vertreibung in Vaters Familie, seine Lehrer und die Zeiten, in denen er aufgewachsen ist. Wie all das einen Menschen prägt, erzählt er in diesem sehr persönlichen Buch.

FB Verlag
Gebundene Ausgabe 288 Seiten,
incl. 40 teils farbigen Abbildungen
ISBN: 978-3959724036

Max Otte hat in seinem neuen Buch bewiesen, dass er viel mehr ist, als ein „Crash-Prophet“. Er ist ein großer Liebender. Er liebt das Land, in dem er lebt, seine Geschichte, seine unvergleichliche Landschaft, seine Kultur und seine Kreativität. 

Vera Lengsfeld, Bürgerrechtlerin

Spannend, bewegend, humorvoll – und entlarvend, ohne dabei irgendwen anzuklagen. Das neue Buch von Max Otte ist überraschend persönlich und trotzdem voller Verweise auf aktuelle globale Missstände. Aber Vorsicht: Wer die Kindheitsfotos im Bildteil anschaut, muss sich auf einige erschütternde Klamotten gefasst machen!

Ludger Kusenberg alias Ludger K., Kabarettist und Freigeist

Das Buch hilft wirklich dabei, Sie und Ihre Werte besser zu verstehen, aber gleichzeitig auch, sich selbst bzw. DIE DEUTSCHEN und unsere Werte besser zu verstehen.

Benni Mudlack, Unternehmer

Atlas-Initiative

Max Otte hat sich mutig einer schier unglaublichen Aufgabe gestellt: Persönliches unter Wahrung einer achtenswerten Diskretion zu erzählen und gleichzeitig seinen Lebensweg von Plettenberg im Sauerland in die USA und dann zurück in die Eifel, seinen jetzigen Wohnsitz, einzubetten in gesellschaftliche, politische und ökonomische Zeitläufte.

Das alles geschieht mit einer wachen Beobachtungsgabe, großer weitgefächerter Kenntnis nicht nur in Belangen der Finanzwelt und Ökonomie, sondern auch in Biologie und Ökologie, Musik, Geschichte und Literatur.

Renate Buggräfe

ehemalige Lehrerin am Plettenberger
Albert-Schweitzer-Gymnasium